Bergkirchen-Hofkonzert mit „pura vida“

Am Sonntag, dem 27. September um 16 Uhr, werden ungewohnte Klänge durch den Hof der Bergkirche schallen.

Wir laden herzlich ein zum Konzert mit pura vida
und very special guest: Stephan Ohnhaus.pura vida presse2 Foto Silke Kemmer

pura vida, das sind:

Naomi Kraft

Zu Anfang machte sie als Sängerin des Soundsystems „Ganja Bonanza“ die Reggaeszene unsicher. Darauf folgten einige musikalische Projekte im Bereich Punkrock, Rock und Hip Hop. Ihre fundierte Gesangsausbildung erhielt Naomi in der Talentschmiede der Wiesbadener Musik- und Kunstschule, Bei zahlreichen Auftritten mit der Bigband der WMK bekam sie Gelegenheit, ihre charmante Bühnenpräsenz und die Dynamik ihrer kräftig-warmen Stimmfarbe weiterzuentwickeln.Seit 2016 ist sie Frontsängerin der Fusionband „Cue Up“ und in einem weiteren Projekt mit dem renommierten Jazzgitarristen Stefan Varga mit dem Duo „Naomi“ quer durchs Land unterwegs.

Alexander v. Wangenheim – der Boogiebaron

Schuld war nur der Boogie Woogie. Auf guten alten Vinylschallplatten hörte er den Boogiepianisten Vince Weber – sofort wurde Alexander v. Wangenheim als bis dahin mäßig enthusiastischer Klavierschüler vom Boogie-Virus befallen. Einige Jahre und viele Übungsstunden später begann er 1990 nach vier Jahren Studium an der Musikhochschule in Wien regelmässig in Clubs und Kneipen aufzutreten.

Mittlerweile, nach vielen Auftritten bei Events, Partys und Galas, beim Ball des Sports, der Riesling Gala, dem Sportpresseball, bei Blues- und Jazzfestivals, als Mitglied der„Wiesbaden Allstar Band“ – und in drei Jahren als musikalischer Tourbegleiter von Konzertveranstalterlegende Fritz Rau und dessen Memoiren „50 Jahre backstage“ -hat er sich als Pianist, Sänger und Entertainer einen Namen gemacht. Es gelingt Alexander v. Wangenheim, den Groove seines authentischen Blues’n-Boogie- Stils mit Rock’n Roll und Gänsehautballaden aus Pop, Jazz und Soul zu verbinden.

Seit Jahrzehnten ist Alexander der Bergkirche tief verbunden – nicht zuletzt über viele Jahrzehnte als „schwarzer König“ im legendären Bergkirchen-Krippenspiel.

pura vida Pressefoto Aiata KraftNaomi und Alexander lernten sich als Mitglieder der „Wiesbaden Allstar Band“ kennen. Bei einer spontanen gemeinsamen Session gefiel ihnen beiden der Zusammenklang ihrer facettenreiche Stimme mit seinen dynamischen Grooves. So entstand die Idee zu „pura vida“.

Zusammen haben sie sich ein Repertoire erarbeitet, das auf der soliden Grundlage von Jazzstandards, Popballaden und Ohrwürmern mit viel zu selten gespielten Juwelen überrascht. Dann schweben sie im Klangraum zwischen Hildegard Knef und Led Zeppelin.

Und es gibt einen very special guest: Stephan Ohnhaus.

Gitarrist und Mitgründer einiger Kultbands wie „Mallet“, „Nize Boyz“ und „Die Crackers“. Spielte u.a. auch mit den legendären „The Stags“, der „Wiesbaden Allstarband“ und der „Night Of Music Band“. „Guitar Deluxe“ , die beiden Worte charakterisieren sein Spiel oder „The Atomic Guitar“ wie seine amerikanischen Fans und Freunde es nennen. Eine Essenz aus Blues, Rock, Soul, R&B und Country, alles von ganz tief drin. Mittlerweile ist er nur noch selten zu hören.Auftritte in Autokinos oder als Stream, vor leeren Hallen lehnt er ab. Wer die Chance hat ihn live zu sehen und zu hören, sollte sie sich nicht entgehen lassen.

Beim Hofkonzert werden selbstverständlich die Corona-Regeln eingehalten, das Publikum steht mit Abstand und Anstand.

Der Eintritt ist frei, am Hoftor wird um eine Spende gebeten.

www.pura-vida.rocks
www.boogiebaron.de
www.diecrackers.de

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