Kunst und Kirche

2024

DU in der Bergkirche 14.2.-3.3.2024

Mit dem Aschermittwoch der Künste in der Bergkirche 2024 wird in Zusammenarbeit mit der Galerie Nero eine Willi-Schmidt-Ausstellung mit dem Titel DU eröffnet. Die Skulpturen Schmidts laden zu einem spannenden Dialog über das Menschsein ein. Dabei ist der Mensch in der Kunst Schmidts nie ein isoliertes Ich, sondern ein Beziehungswesen, ein DU.

Die Bergkirchengemeinde eröffnet die Passionszeit mit einem Perspektivwechsel vom Ich zum Du: „Wie wäre es, wenn wir Gott „Ich“ sein ließen – Ich bin der Herr,  Dein Gott. (Zehn Gebote) oder Ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen: DU! (Jes 43,1) – und selbst unser Menschsein als Sein von geschwisterlichen Du´s begreifen würden?“, fragt sich Bergkirchenpfarrer Helmut Peters und meint: „Daraus könnte sich ein neues Weltverhältnis ergeben in einer Gesellschaft, die erschöpft ist vor lauter Selbstinszenierung und Selbstoptimierung und immer selbstbestimmteren ICH-AGs.“

Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt Aschermittwoch der Künste 2024 - DU - Willi Schmidt javascript gallery slideshow freeby VisualLightBox.com v6.1

2023

Ausstellung "ZWEITBLICK" ab 22.2. bis 12.3.23 von Angela Cremer - MalereiDie Ausstellung „ZWEITBLICK“ zum Aschermittwoch der Künste wird am 22. Februar 2023, 19 Uhr eröffnet.
Die Ausstellung wird gefördert von der EKHN Stiftung
und dem Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden
Der Eintritt ist frei.

ZWEITBLICK

Wie sehen Sie das? Mit unserer Welt? Dem Krieg? Dem Klima? Der Hoffnung? Der Zukunft? Auf den ersten Blick düster, sagen viele. Andere antworten, sie sähen gar nichts mehr: keine Zukunft, kein Licht am Ende des Tunnels, keinen Ausweg. Wieder andere schauen gar nicht mehr hin, schauen weg, können nicht mehr ertragen, was sie sehen. Und dann konzentrieren sich die Christen auch noch auf das Leiden Jesu Christi und das Leid der Welt.

Mit dem Aschermittwoch beginnt die Passionszeit. Die christliche Gemeinde blickt auf jenen jungen Mann aus Nazareth, der voller Hoffnung und Lebensfreude gestartet war, viele Menschen begeistern, befreien und beflügeln konnte, der seine Vision von Gerechtigkeit und Frieden teilte und am Ende hingerichtet wurde. Auf den ersten Blick auch so eine Geschichte, in der die Gewalt siegt.

Der erste Blick  – aufgrund der überwältigenden Masse an Bildern und der hohen Geschwindigkeit ihrer Abfolge – bleibt er meist der einzige und damit auch der letzte Blick.

Mit dem Aschermittwoch der Künste lässt sich die Bergkirchengemeinde Wiesbaden 2023 die Augen öffnen für den ZWEITBLICK. Die Wiesbadener Malerin Angela Cremer setzt dem Sehen auf den ersten Blick ihre Bilder entgegen. „Ihre Bilder sind dem Zustand des Eintauchens in Wasser ähnlich: still, unklar, schwebend, verlangsamt und frei von jeglicher Absicht.“ Die Motive der Arbeiten entstehen im Dialog mit der Ornamentik des Kirchraums. Sie lassen beim Betrachten beides – Bilder und Kirchraum – neu entstehen. „Das Sehen als solches gewinnt an Bedeutung.“ Die Bilder dienen nur dem Sehen, als genauerem Hinsehen, länger Betrachten, weiter Schauen, kurz: dem Zweitblick!

Bei einem Vorbesuch der Künstlerin in der Bergkirche hat Angela Cremer eindrücklich davon gesprochen, Bilder schauen sei für sie wie Musik hören. Man könne Motive erkennen, den Rhythmus spüren und in den Klang eintauchen: sich versenken, wie es in der Mystik heißt.

Deren Blütezeiten fielen in der Kirchengeschichte immer in besonders aussichtslose und zukunftsdüstere Phasen, in Passionszeiten. Das Gottesvolk oder die Welt am Abgrund bedeutete die Stunde der Seher wie beispielsweise Johannes auf Patmos (Johannesoffenbarung). Für den Seher ist das Sehen an sich von Bedeutung, das Zweitblicken und Weitblicken und Weitersehen.

Geht es weiter? – Ja! Und zwar mit der Geschichte Jesu Christi über den Tod hinaus und mit unserer Geschichte, jeder einzelnen kleinen und der großen Ganzen.  Das Sehen als solches hebt den Blick und mit ihm „das Gemüt“, wie es schon das Anliegen des Bergkirchenbaumeisters Johannes Otzen war. Er nannte den reich ausgemalten Kirchraum eine Predigt für die Augen. Über das Kunstprojekt ZWEITBLICK dürfte er sich besonders gefreut haben, weil es sein Anliegen 144 Jahre nach der Einweihung der Bergkirche aktualisiert.

Aschermittwoch der Künste 2023 - ZWEITBLICK - Angela Cremer Aschermittwoch der Künste 2023 - ZWEITBLICK - Angela Cremer Aschermittwoch der Künste 2023 - ZWEITBLICK - Angela Cremer Aschermittwoch der Künste 2023 - ZWEITBLICK - Angela Cremer Aschermittwoch der Künste 2023 - ZWEITBLICK - Angela Cremer Aschermittwoch der Künste 2023 - ZWEITBLICK - Angela Cremer Aschermittwoch der Künste 2023 - ZWEITBLICK - Angela Cremer Aschermittwoch der Künste 2023 - ZWEITBLICK - Angela Cremer Aschermittwoch der Künste 2023 - ZWEITBLICK - Angela Cremer Aschermittwoch der Künste 2023 - ZWEITBLICK - Angela Cremer Aschermittwoch der Künste 2023 - ZWEITBLICK - Angela Cremer Aschermittwoch der Künste 2023 - ZWEITBLICK - Angela Cremer Aschermittwoch der Künste 2023 - ZWEITBLICK - Angela Cremer Aschermittwoch der Künste 2023 - ZWEITBLICK - Angela Cremer Aschermittwoch der Künste 2023 - ZWEITBLICK - Angela Cremer Aschermittwoch der Künste 2023 - ZWEITBLICK - Angela Cremer javascript gallery slideshow freeby VisualLightBox.com v6.1

ZWEITBLICK Text als PDF

ZWEITBLICK Termine vom 22.2.-12.3.23 als PDF

2022

Die Ausstellung „Becher voller Leid und Freude“
zum Aschermittwoch der Künste wird am 2. März 2022, 19 Uhr eröffnet.
Der Eintritt ist frei.
Bitte beachten:
Sehr geringe Parkmöglichkeit auf dem Bergkirchenhof!

Seit 12 Jahren findet der „Aschermittwoch der Künste“ in der Evangelischen Bergkirche Wiesbaden statt. Die Ausstellungen stehen thematisch immer im Kontext zur Passionszeit, werden am Aschermittwoch eröffnet und in den darauf folgenden Gottesdiensten in den Mittelpunkt der Predigt gestellt. Zusätzliche Öffnungszeiten und begleitende Angebote informieren die Besucher und regen zur Auseinandersetzung mit dem Thema und seiner Darstellung in der Kunst-Präsentation an.

Wiesbaden hat für 2022 das Jahr des Wassers ausgerufen und die Bergkirche möchte mit dem „Aschermittwoch der Künste“ vom 2.03.- 13.03.2022 an dieses Thema anknüpfen und stellt einen Gegenstand in den Mittelpunkt der Betrachtung, der verdichtet und konzentriert für Freude und Leid steht: Der Becher oder Kelch. Gebrauchsgegenstand im Alltag und Kultgerät.

Im Kirchenraum werden 40 Becher von 11 Künstler*innen + 1 ausserordentliche Position gezeigt, die mit einer extra dafür angefertigten Präsentation die Betrachter mitnehmen zu den künstlerischen Ausdrucksweisen eines Gefäßes, das in seiner formalen und materialhaften Vielfalt die Bedeutung von Wasser als Element und Genussmittel des Menschen darstellt.
Dass Wasser als Grundstoff des Lebens ebenso spirituelle Bedeutung aufweist, wird in der Passions- und Fastenzeit überaus deutlich.

Aschermittwoch der Kuenste22_01_12 Plaetze am Tisch des HERRN Aschermittwoch der Kuenste22_02 Aschermittwoch der Kuenste22_03 Aschermittwoch der Kuenste22_04 Aschermittwoch der Kuenste22_05_Gehrig Aschermittwoch der Kuenste22_06_Dienstbir Aschermittwoch der Kuenste22_07 Aschermittwoch der Kuenste22_08_Schwarzmueller Aschermittwoch der Kuenste22_09_Juenger Aschermittwoch der Kuenste22_10 Aschermittwoch der Kuenste22_11_Rier_Schoelss Aschermittwoch der Kuenste22_12_Reer Aschermittwoch der Kuenste22_13_Sada_Prenner Aschermittwoch der Kuenste22_14_Prenner Aschermittwoch der Kuenste22_15_transportabler Abendmahlskelch_Strafgefängnis Berlin Plötzensee Aschermittwoch der Kuenste22_16 javascript gallery slideshow freeby VisualLightBox.com v6.1

Informationsbroschüre zur Ausstellung

Künstlerinnen und Künstler:

Sebastian Scheid, Büdingen, Keramik, instagram: keramikscheid
Lutz Könecke, Großenrode, Keramik, www.lutzkoenecke.de, instagram: #lutzkoenecke
Kati Jünger, Laufen, Keramik, www.kati-juenger.de, instagram: katijuenger
Elke Sada, Leipzig, Keramik, www.elkesada.de, instagram: elkesada
Cornelius Réer, Nürnberg, Glas, www.cornelius-reer.de, instagram: glaswerkstaettereer
Michael Schwarzmüller, Karlsruhe, Glas, www.schwarzmueller-glas.com, instagram: borosi.de
Andreas Rier, Südtirol, Glas, instagram: rier.andreas
Othmar Prenner, Südtirol, Holz, www.dingeundursachen.de, instagram: #othmarprenner
Juliane Schölß, Nürnberg, Gerät / Silber, www.julianeschoelss.de
Charlotte Gehrig, Frankfurt, Gerät / Silber, www.hilgenfeld.biz, instagram: hilgenfeldffm
Antje Dienstbir, Wiesbaden, Gerät / Silber, www.dienstbir.de, instagram: antjedienstbir

Mit Förderung durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden, durch den Ortsbeirat „Mitte“ und durch das Evangelische Dekanat Wiesbaden. Die Präsentationsflächen wurden durch freundliche Unterstützung im Makerspace Wiesbaden e.V. gebaut.

Gottesdiensttermine, Zusatzveranstaltungen
und Öffnungszeiten


elf oder zwölf?


 

2020/21


Link zur www.ekhn-kunstinitiative.de

Link zu den Veranstaltungen

2019

Zum Aschermittwoch der Künste am 6. März um 18 Uhr:
Nicolaus Werner
Der geologische Begriff Sedimentation verweist auf den künstlerischen Herstellungsprozess. Die Farbe wird auf den großen Papieren (275 x 150cm) sehr feucht aufgetragen, in den Lachen sammeln sich die Tusche Pigmente. Die Spuren meines menschlichenmalerischen Tuns habe ich der Schwerkraft überlassen, das langsame sich Verfestigen der Farbkörper als Bodensatz entspricht der Sedimentation zu Gesteinen in der Erdgeschichte, der Vorgang fordert Geduld und ein Geschehenlassen.Der initiierte Prozess der Ablagerung, das Absinken der Pigmente ist für mich zeichenhaft/gleichsam eine Parallele zur Schöpfung, dass dabei Assoziationen zum Grabtuch von Turin entstehen, deutet der Titel an. In Turin wird das Grabtuch Christi, ein mittelalterliches Artefakt, als Ikone, nicht aber als Reliquie aufbewahrt.
Nicolaus Werner

2018

Aschermittwoch der Künste in der Bergkirche Wiesbaden

„Die Frage des Scheiterns“ – Uta Grün – Objekte!

Mittwoch, 14. Februar 19.00 Uhr

Drei Engel: Auf dem Boden kauernde Engel, die einen zerschundenen Rücken haben.Die Künstlerin Uta Grün widmet sich in ihrem Werk dem Thema „Scheitern“, also dem Nichterreichen dessen, was es zu erreichen gilt! Eine spannende Weltsicht zu Beginn der Passionszeit, in der wir auf manches verzichten, manches anders machen und uns auf den Tod und die Auferstehung Christi vorbereiten.
Presseinfo Uta Grün

Das Thema des Scheiterns ist in aller Munde, sei es bei der Regierungsbildung, in der Flüchtlingsfrage, bei der Integration, der Inklusion an den Schulen etc. In einer Ausstellung und zwei weiteren Veranstaltungen soll dem Thema des Scheiterns Theologisch, Künstlerisch und Philosophisch nachgegangen werden. Ist es wirklich so schlimm, das Scheitern? Ist es nicht nur eine Form der Wirklichkeitswahrnehmung, die auch ganz anders gedeutet werden kann? Die lutherische Unterscheidung von „Gesetz und Evangelium“ könnte hier einen Klärungsbeitrag leisten.

Wir bereiten uns in der Passionszeit auf Karfreitag und Ostern vor. Ist Jesus am Kreuz gescheitert, oder ist das Kreuz die Erlösung? Lassen Sie uns dieser Frage gemeinsam nachgehen, inspiriert durch die Kunstwerke von Uta Grün. Die Künstlerin wird anwesend sein.

Den dazu passenden musikalischen Rahmen werden Pfarrerin Rosalind Gnatt und Julia Palmova, Pianistin am Hessischen Staatstheater Wiesbaden mit „Sterbeliedern“ beitragen. Sterbelieder können Lieder vom Leben sein, hören Sie genau hin.

Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün Bergkirche 14.02.18, Aschermittwoch der Künste -  Uta Grün javascript gallery slideshow freeby VisualLightBox.com v6.1

Noch tiefer in das Thema können Sie einsteigen mit zwei weiteren Veranstaltungen:

Donnerstag, 15. Februar 19.00Uhr: Bibliolog (1. Kön. 19,1-13 – Elia am Horeb) – Eine dramaturgisches Hineingehen in eine Bibelgeschichte vom Scheitern.

Freitag, 16. Februar 19.00: Das „Scheitern“ in der Literatur (Lesung): Konstantin Wecker „Die Kunst des Scheiterns: Tausend unmögliche Wege, das Glück zu finden“ und „Die Schönheit des Scheiterns: Kleine Philosophie der Niederlage“ von Charles Pepin.

2017

Eröffnung in der Bergkirche:
Einladungskarte-DEFORMATION Aschermittwoch der Künstler
1. März, 19 Uhr

Bereits zum zweiten Mal kooperieren die Evangelische Bergkirche und das Kunsthaus anlässlich des Aschermittwochs der Künstler miteinander: An beiden Orten werden unter den Titeln „Deformation“ und „Über uns“ Videos, Projektionen und Fotografien der brasilianischen Künstlerin Berna Reale gezeigt. Die in Belém lebende und auf der letzten venezianischen Biennale vertretene Video- und Performancekünstlerin erfindet wuchtige Metaphern für Gewalt, Machtmissbrauch, Korruption, für Sexismus und Radikalismus.

Am Aschermittwoch gibt es auf dem Kirchhof keine Parkplätze!

Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " Ausstellungseröffnung 1.3.17  in der Bergkirche: Berna Reale - " Deformation " javascript gallery slideshow freeby VisualLightBox.com v6.1

PROGRAMM und Öffnungszeiten der Bergkirche:

Mi 1.3.       19 Uhr Aschermittwoch der Künstler
Do. 2.3.     11-12.30 Uhr und 17-18 Uhr
Fr. 3.3.      11-12.30 Uhr und 15-17 Uhr
Sa. 4.3.     11-17 Uhr
So. 5.3.      vor und nach dem engl. Gottesdienst 12 Uhr
15-17 Uhr,
Gottesdienst mit Dekan Dr. Mencke um 17 Uhr
Di. 7.3.       11-15 Uhr und 16.30 – 18 Uhr
Mi. 8.3.       11-12.30 Uhr und 15-17 Uhr
Do. 9.3.      11-12.30 Uhr und 15-19 Uhr
Fr. 10.3.     11-15 Uhr
Sa. 11.3.    11-15 Uhr
So. 12.3.    10 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Predigtgespräch
mit Berna Reale –
  anschließend Gang zum Kunsthaus

SONNTAG 5. März 2017
Gottesdienst zum Beginn der Passionszeit
12 UhrEnglish worship with communion
16 Uhr:  Begrüßung im Kunsthaus mit Kulturdezernentin Rose-Lore Scholz
17 Uhr:  Predigt Dekan Dr. Martin Mencke in der Bergkirche

SONNTAG 12. März 2017
Gottesdienst mit Ausstellungsrundgang
10 Uhr:  Berna Reale im Predigtgespräch mit Pfarrer Helmut Peters in der Bergkirche
12 Uhr:  Ausstellungsrundgang im Kunsthaus mit Berna Reale und Pfarrer Helmut Peters

DONNERSTAG 9. und 23. März, 6. und13. April
Führungen
18 Uhr:  Nadine Hahn, Kunstwissenschaftlerin,
führt durch die Ausstellung im Kunsthaus

Das Kulturamt Wiesbaden und die Bergkirchengemeinde laden anlässlich
des Beginns der Passionszeit gemeinsam zum Gottesdienst am 5. März ein.

Öffnungszeiten Kunsthaus:
18. Februar – 16. April 2017
Di, Mi, Fr, Sa, So 11 – 17 Uhr, Do 11 – 19 Uhr
Der Eintritt ist frei.

2016

HOCHSITZEN

Aschermittwoch der Künstler 2016
(Plakat als PDF)Hochsitzer_B

Zum sechsten Mal feiert die Evangelische Bergkirchengemeinde am 10.2.2016 den Aschermittwoch der Künstler.

Zu Beginn der Passionszeit wird Udo W. Gottfried aus dem Bergkirchenviertel eine Installation von 12 „Hochsitzern“ in die Kirche bringen. Sie erinnern an die Hochsitze in Wald und Flur, auf die Gottfried als Kind so gerne geklettert ist, um groß zu sein und einen Überblick von oben zu haben.

„Erste Überlegungen sehen die Hochsitzer zentral vor dem Altar in der Bergkirche“, verrät Pfarrer Helmut Peters von der Planung dieses „Kunst-und Kirche-Projekts“.

Es werde um die Auseinandersetzung mit dem Gefühl von Erhabenheit und Freiheit, der Reflexion von oben und unten und dem Apostelanliegen „Sitzen zu Rechten und zur Linken“ gehen (Mk 10,37). Und um eine Spannung des Strebens nach oben: Je größer sich die Apostel und die Kirchen machen desto eher verdecken sie die Einladung Christi zum Leben!

Pfarrer Helmut Peters freut sich auf den Dialog mit der Kunst von Udo W. Gottfried. „Durch die Installation eröffnen sich für uns als Gemeinde neue Zugänge zu theologischen Themen.“

Es sei ein altes Thema, in der Passionszeit die Frage nach dem Oben und Unten, nach Macht und Ohnmacht, nach dem Thronen und dem Dienen immer wieder neu zu stellen.

Gott erhebt die Niedrigen… (Magnificat Lk 1)
10.2.2016 Aschermittwoch der Künstler
Vernissage um 19 Uhr

Udo W. Gottfried, Installation
Eberhard Emmel (Klanggestaltung)
Pfarrer Helmut Peters

Und der Teufel kletterte mit Jesus hinauf … (Mt 4,1-11)
14.2.206 Gottesdienst zum Sonntag Invokavit um 10 Uhr
Udo W. Gottfried und Pfr. Peters

Wir wollen mit Dir oben sitzen… (Mk 10,35-45)
21.2.2016 Gottesdienst um 10 Uhr
Predigt: Propst Oliver Albrecht

21.2.2016 Konzert zur Finissage um 17 Uhr
Aquila-Ensemble

„Oben und Unten“ – das war zentral im Denken der feudalen Gesellschaft mit ihren klaren Ständegrenzen und findet auch Ausdruck in den verschiedenen Musikgattungen des 15. Jahrhunderts.

Weitere Öffnungszeiten und Veranstaltungen sind geplant – Eintritt frei

Das Projekt wird gefördert von der EKHN-Stiftung!

Aktuelle Informationen:

www.gottfried-go.de

Aschermittwoch der Künstler | HOCHSITZEN | Udo W. Gottfried Aschermittwoch der Künstler | HOCHSITZEN | Udo W. Gottfried Aschermittwoch der Künstler | HOCHSITZEN | Udo W. Gottfried Aschermittwoch der Künstler | HOCHSITZEN | Udo W. Gottfried Aschermittwoch der Künstler | HOCHSITZEN | Udo W. Gottfried Aschermittwoch der Künstler | HOCHSITZEN | Udo W. Gottfried Aschermittwoch der Künstler | HOCHSITZEN | Udo W. Gottfried Aschermittwoch der Künstler | HOCHSITZEN | Udo W. Gottfried Aschermittwoch der Künstler | HOCHSITZEN | Udo W. Gottfried Aschermittwoch der Künstler | HOCHSITZEN | Udo W. Gottfried Aschermittwoch der Künstler | HOCHSITZEN | Udo W. Gottfried Aschermittwoch der Künstler | HOCHSITZEN | Udo W. Gottfried Aschermittwoch der Künstler | HOCHSITZEN | Udo W. Gottfried Aschermittwoch der Künstler | HOCHSITZEN | Udo W. Gottfried Aschermittwoch der Künstler | HOCHSITZEN | Udo W. Gottfried Aschermittwoch der Künstler | HOCHSITZEN | Udo W. Gottfried javascript gallery slideshow freeby VisualLightBox.com v6.1
Tür auf zum Aschermittwoch der Künstler 2016! Heute konnte man schon einmal einen Blick erhaschen auf die HOCHSITZER vor dem Altar in der Bergkirche. Udo W. Gottfried hat sie aufgebaut und freut sich über das entstandene Bild. Auch Pfarrer Helmut Peters ist begeistert von der Kraft der Installation. Gemeinsam mit Eberhard Emmel – Klanggestaltung – tritt er beim Aschermittwoch der Künstler in einen Dialog zwischen Kunstwerk und Kirche: am 10.2.2016 um 19 Uhr! Begrüßen wird die Künstlerkollegin Gabrielle Hattesen, die selbst schon einige Male beim Aschermittwoch der Künstler in der Bergkirche aktiv dabei war.
Der Eintritt ist frei.

2015

Mittwoch | 18. Februar 2015 | 19 Uhr

An alle Sterne1822015

Aschermittwoch der Künstler – An alle Sterne

Mit einer Klang- und Videoperformance eröffnet die Evangelische Bergkirchengemeinde am Aschermittwoch die Passionszeit – die heilige Zeit vor dem Osterfest. Der Aschermittwoch als traditioneller Bußtag lädt zum Umkehren ein: Ein Perspektivwechsel!

Wie wäre es, ganz bewusst einmal den Blick in den Himmel zu heben und die unendliche Weite des Weltalls zu sehen. Vielleicht eine neue Ahnung bekommen von der Größe Gottes und von der eigenen Winzigkeit. Vielleicht werden Dinge, die bisher groß und übermächtig im Leben erschienen und einen bedrückten, klein und Träume und Hoffnungen ganz groß.

Die Sterne erhellen die Finsternis. Woran Menschen leiden, soll in der Passionszeit nicht verborgen bleiben, sondern offengelegt und um Himmels Willen gelindert und geheilt werden. Die Sterne geben Orientierung, damit angesichts des Leids auf Erden keiner verzweifeln muss. Die Nacht ist nicht finster, wenn man genau hinsieht.

Als Jesus Christus seinen Tod vor Augen hatte und sie in der Nacht in den Garten kamen, um ihn zu verhaften, da „hob er seine Augen auf zum Himmel“ (Joh 17,1).

An alle Sterne so heißt das Konzert mit Bildern aus dem Weltall. Schauen Sie atemberaubende Bilder aus dem Weltall in fließender Projektion, von Susanne Kohnen videografisch erweitert und live musikalisch untermalt. Die Klänge von Oboe, Saxophon und Theremin sowie kurze themenbezogene Texte vertiefen die Faszination unvorstellbarer Dimensionen.

Susanne Kohnen, Oboe, Saxophon, Theremin, Videokunst

Eintritt frei – Spende erbeten

2014

Aschermittwoch der Künstler

UMKEHR_Bergkirche Kunsthaus

Klirrende Kirche und kirchliches Kunsthaus
Am Aschermittwoch, 5.3.2014, um 19 Uhr gehört die Evangelische Bergkirche ganz den Künstlern. Im Rahmen der Doppelausstellung UMKEHR präsentieren die beiden Künstler Monika Golla und Nikolaus Heyduck eine Klang- und Geräuschperformance. Dazu lassen sie Glasscherben auf zwölf Lautsprechermembranen tanzen und spielen Originaltöne aus dem Umkreis der Bergkirche ein. Im Anschluss zeigt das Kunsthaus Wiesbaden eine Videoinstallation der beiden Künstler. Die Betrachter können dort auf Bergkirchenbänken sitzend eine farbenprächtige Fensterrosette aus zwölf Filmsequenzen aus dem Bergkirchenviertel sehen. Es gibt eine informative Werkeinführung und die Gelegenheit, mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt ist an beiden Orten frei.

Kunsthaus und Kirche sind für Sie offen:
Dienstag – Sonntag 11-17 Uhr und am Donnerstag von 11-19 Uhr
montags geschlossen

Freitag | 21.Februar 2014 | 18 Uhr

Kunsthaus Bergkirche: Bereits zum vierten Mal tritt die Bergkirche zum Aschermittwoch ein in den Dialog mit der zeitgenössischen bildenden Kunst. Neu ist im Jahr 2014 die Kooperation mit dem Kunsthaus Wiesbaden in unmittelbarer Nachbarschaft zur Bergkirche. Monika Golla und Nikolaus Heyduck stellen sich mit ihrer zweiteiligen Installation in Kirche und Kunsthaus der Heraus­ forderung, neue Zugänge zum theologischen Begriff der Umkehr zu schaffen.

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11-17 Uhr
Donnerstag 11-19 Uhr
montags geschlossen

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Die Bergkirchengemeinde zeigt sich offen für das Experiment der zeitgenössichen Kunstinstallation vom 21.2. bis 16.3.2014.

 

2013

Auch 2013 beteiligt sich die Bergkirche wieder an dem Projekt „Kunst und Evangelische Kirche“.

Bilder der Ausstellung.

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Das übergeordnete Thema lautet in diesem Jahr: Bergungen.

Was sie mit diesem Begriff verbinden, zeigen drei Künstler im Rahmen einer Ausstellung, die am Aschermittwoch der Künstler am 13. Februar 2013 um 19 Uhr mit einer Vernissage in der Bergkirche eröffnet wird.

Petra von Breitenbach nimmt sich mit ihren Raumkompositionen des Aspekts der „Behausungen“ an, Christine Wigge hat Schutzdächer aus Papier gebaut, die dem Betrachter ihre Botschaften bei genauem Hinsehen eröffnen. Und Michael Göbel nähert sich dem Thema über das, was er bei seinen Skulpturen weg lässt.

Hier das weitere Programm:

17.02.2013 um 10 Uhr
Gottesdienst zum Invokavitsonntag
Dialog von Kunstobjekten und Wochenlied: „Ein feste Burg ist unser Gott“

24.2.2013 um 10 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
„Kunst beflügelt Liturgie“

09.03.2013 um 19.30 Uhr
Kirchenmusik trifft Kunst
Antonio Caldara: Missa dolorosa, Stabat mater, Crucifixus

10.03.2013 um 10 Uhr
Abendmahlsgottesdienst zur Finissage

Hier weitere Informationen:
Flyer Bergungen-prt
www.petra-von-breitenbach.de
www.m-goebel.info
wiggeeberhardt@aol.com

2012

„Versuchung“ – Kunstinstallation in der Bergkirche

Kunstinstallation vom 22.2.-11.3.2012 in der Bergkirche

Mit einer Kunstinstallation der besonderen Art möchte die Bergkirchengemeinde einen alten zentralen Begriff der Theologie neu entdecken – Versuchung.
Sieben namhafte zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler der Gruppe botticelligmbh&cokg haben zu dem Thema gearbeitet und dabei die unterschiedlichsten Facetten der Versuchung mit ihrer Kunst aufgespürt: Macht, Reichtum, Medien und Sexualität – um nur einige Beispiele zu nennen. Die Kunstobjekte werden im gesamten Kirchenraum vom 22.2. bis zum 11.3.2012 gezeigt.
In der Kirche spielt das Thema Versuchung besonders in der Fasten- und Passionszeit eine Rolle. Am Sonntag Invokavit, dem ersten Sonntag der Passionszeit, geht es um die Versuchung Jesu. Der Teufel als Versucher bietet Jesus Reichtum und Macht an, wenn Jesus ihn dafür als den „Fürst der Welt“, als Gott anerkennen würde. Jesus bleibt sich treu und seinem himmlischen Vater. Er nimmt dafür sein Leiden in Kauf.
Die Fastenzeit ist eine Zeit der Suche. Fasten bedeutet eine Konzentration auf das, was mir im Leben Halt gibt und wirklich wichtig ist. Bei der Suche nach dem, woran ich mein Herz hängen kann – so definiert Martin Luther einmal Gott – auf dieser Suche hat sich wohl jeder schon ver-sucht und ist versucht worden: Jesus und nach ihm die Apostel, die Wüstenväter besonders, also Mönche, die auf der Suche nach Gott in die Einsamkeit der Wüste gegangen sind, die Reformatoren, die großen Theologen wie Bonhoeffer – alle haben sie mit Furcht und Zittern gebetet: „Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.“

Am Aschermittwoch eröffnen Künstlerinnen und Künstler um 19 Uhr in der Bergkirche das Nachdenken über die Versuchung. Am Sonntag Invokavit 26.2.2012 wird der neue Wiesbadener Dekan Dr. Martin Mencke zu dem Thema predigen. Am 4.3. interpretiert der virtuose Organist Klaus Uwe Ludwig um 17 Uhr die Sieben Todsünden in einer eigenen Komposition auf der Bergkirchenorgel. Im Gottesdienst zur Finissage am 11.3.2012 treten Kirche, Kunst und Musik in einen direkten Dialog um die Versuchung. Geplant sind weiterhin Veranstaltungen mit Künstlern und Kindern in der Kirche und ein Abend mit einem Benediktinermönch aus der Erzabtei St. Ottilien.
Die Ausstellung kann außer zu den Gottesdiensten und Veranstaltungen zu den Zeiten der Offenen Kirche besucht werden. Der Eintritt ist frei.

22.2. – 11.3.2012 „Versuchung“ – Kunstinstallation in der Bergkirche <botticelligmbh&cokg>
22.2.2012  Aschermittwoch der Künstler – Vernissage um 19 Uhr
26.2.2012 Abendmahlsgottesdienst zu Invokavit um 10 Uhr
Dialog von Kunst und Kirche
(Dekan Dr. Martin Mencke und Pfarrer Helmut Peters)
4.3.2012 Orgelkonzert zur Kunstinstallation „Versuchung“ um 17 Uhr
„Die Sieben Todsünden“ (Klaus Uwe Ludwig)
11.3.2012 Abendmahlsgottesdienst zur Finissage und Kindergottesdienst
(Pfarrer Helmut Peters  und Klaus Uwe Ludwig – Orgel)

 

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