Liebe Kinder, im Gottesdienst am 26.4. geht es darum, dass Jesus für uns Menschen wie ein guter Hirte ist. Dabei wurde er von Johannes dem Täufer als Lamm Gottes begrüßt. Ein kleines Schaf schlüpft also in die Hirtenrolle und hilft Menschen, dass sie gut und fröhlich leben können.
Wer sich das nicht so richtig vorstellen kann, schaut vielleicht mal ausnahmsweise eine Folge „Shaun das Schaf“. Ich guck das mit meinen Kindern total gerne.
Shaun leitet die oft träge Herde zu wirklich lustigen Aktionen an: Gemüsefussball oder ein Bad der Herde im Pool des Farmers. So können sich Schafe gegenseitig zu einem fröhlichen Leben helfen und in Gefahren einander beistehen.
Ich glaube, dass Jesus unser guter Hirte ist. Es gibt keine Hirten, keine Führer oder sonstigen Wichtigtuer zwischen ihm und uns. Aber weil das Leben nicht immer leicht und locker ist, sollen wir einander Hirtinnen und Hirten sein und uns das Leben gegenseitig hell und froh machen.
Wir haben für Euch heute ein Memory zu Psalm 23. Viel Spaß dabei!
Euer Pfarrer Helmut Peters
Hier ein PDF-Dokument, das Memory zum Herunterladen und selbst gestalten! | |
„Du hast das Memory sehr schön gestaltet. Da stecken richtig gute Ideen drin! Lustig finde ich, wie das Schäfchen am Wasser trinkt. Originell finde ich Deine Weggabelung: Dass es im Leben zwei Wege gibt: einen, der zum Guten führt und einen, der uns und anderen das Leben schwer macht. Gott führt uns den Weg des Lebens.
Tröstlich finde ich, Deine Idee, dass der Stecken/Stab leuchtet und so Licht am Ende des dunklen Tals scheinen lässt. Das wünsche ich uns auch für diese Krise, dass wir bald das Licht am Ende des Tunnels sehen. Durch Dein Bild können es die Menschen, die auf der Bergkirchenhomepage Dein Memory sehen, schon einmal ahnen. Ein Hoffnungsschimmer! Vielen Dank!“ |
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„Besonders eindrücklich finde ich, wie das Schäfchen sich da im finsteren Tal befindet. Fast wie das „Häschen in der Grube“. Das ist ein altes Glaubensmotiv: Dass jemand aus der Tiefe – de profundis – zu Gott in der Höhe betet und ihn um Hilfe bittet. In der Bibel gibt es viele Geschichten, in denen Gott dann tatsächlich Menschen durch Krisen führt. Das gibt mir auch große Hoffnung für die Coronazeit. Mit der Treppe im letzten Bild, wo es ins Haus Gottes geht, hast Du diesen Aus- und Aufweg aus der Krise ganz hoffnungsvoll angedeutet. Vielen Dank!“ |