Küster Volker Seip und seine Frau Marion Seip beim Firmenlauf in Mainz
Am diesjährigen Tag des offenen Denkmals (13.September 2015) öffnet die Bergkirche ihre Tore. Um 12.30 Uhr findet eine Kirchenführung statt. Der Vortrag um 14.00 Uhr ist dem Motto der bundesweiten Veranstaltung geschuldet: „Handwerk und Technik in der Bergkirche. Um 15.00 Uhr lädt Kantor Christian Pfeifer zu einer Führung durch die Orgelbaustelle und eine Vorstellung des neuen Cembalos ein.
Am Sonntag, 13.September (15.Sonntag nach Trinitatis) wird der neugewählte Kirchenvorstand der Bergkirchengemeinde gottesdienstlich in sein Amt eingeführt. In einen Abendmahlsgottesdienst mit Feier der heiligen Taufe werden die Kirchenvorsteher/innen auf die Ordnung unserer Kirche verpflichtet. Am 15.September findet die konstituierende Sitzung des Kirchenvorstandes statt. Am 18. – 20. September verständigen die neuen Kirchenvorstände sich über die Prinzipien ihrer künftigen gemeindeleitenden Tätigkeit.
Das Cello-Ensemble HansoriCelli wurde von Mitgliedern des Hessischen Staatsorchesters gegründet. Der Name des Ensembles geht auf den koreanischen Begriff „Han-Sori“ zurück, was im Deutschen am besten mit dem Wort „Einklang“ zu übersetzen ist. Das Repertoire des Ensembles bietet ein breites Spektrum an Werken, beginnend in der frühen Barockzeit bis hin zur späten Romantik und Moderne. Auf dem Programm stehen Funcks, dann romantische Werke wie Fitzenhagens „Ave Maria“ und Paques „Souvenir de Curis“ bis zu südamerikanischen Klängen von Piazzolla. Außerdem sind Werke von Bach, Popper und Wagner zu hören.
Cello-Ensemble HansoriCelli
Eintritt frei – Spende erbeten
Gott will dein Freund sein –
Einübung in die Freundschaft mit Gott
an der Hand Teresas von Avila
Exerzitien im Alltag sind Übungen, um im alltäglichen Leben Gottes Gegenwart neu zu entdecken, um unser Leben auf Gott hin zu „ordnen“, es von Gott verwandeln zu lassen.
Teresa von Avila, deren 500.Geburtstag wir 2015 feiern, war durch die Jahrhunderte Lehrerin für die Menschen auf der Suche nach dem tiefsten Sinn des Lebens. Die Mitte ihrer Glaubenserfahrung war die innige Nähe Gottes, Gottes Wohnen im Zentrum unseres Herzens und die Freundschaft mit Gott im Ganzen und Alltäglichen des Lebens: in Mühen und Sorgen, in allen Beziehungen und Begegnungen, in allen Pflichten, Aufgaben und Freuden. Teresa war keine abgehobene, weltfremde Heilige, sondern eine starke Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben stand. bitte weiterlesen
