Feierabendmahl-Gottesdienst | 5. April um 19 Uhr
… bereiten die „kochenden Männer“
zum Gründonnerstag-Gottesdienst ein Mahl,
das wie in den Vorjahren schon zum Gottesdienst gereicht wird.
Feierabendmahl-Gottesdienst | 5. April um 19 Uhr
… bereiten die „kochenden Männer“
zum Gründonnerstag-Gottesdienst ein Mahl,
das wie in den Vorjahren schon zum Gottesdienst gereicht wird.
Der Gottesdienst am 1. April um 10 Uhr in der Bergkirche beschäftigt sich zum Abschluss der ganzen Reihe von Veranstaltungen im Dekanat Wiesbaden mit dem Thema „Kirchlicher Widerstand“. In den Mittelpunkt seiner Predigt wird Pfarrer Markus Nett die Person und das Wirken von Dr. Hans Buttersack stellen, der in der Zeit des Nationalsozialismus als Kirchenvorsteher der Bergkirche und Rechtsberater der Bekennenden Kirche mutig dem Unrecht trotzte und sein Engagement schließlich mit dem Leben bezahlen musste. Im Anschluss an den Gottesdienst, gegen 11.30 Uhr, wird auf Einladung der Martin-Niemöller-Stiftung Dr. Ulrich Oelschläger, Präses der Synode unserer Landeskirche, einen Vortrag zum Thema des Ausschlusses getaufter Juden vom kirchlichen Leben in der Zeit des Nationalsozialismus halten.
Sonntag | 11.März 2012 | 10 Uhr
Musikalischer Gottesdienst
und Kunstausstellung „Versuchung”
»Die Versuchung Jesu« ist ein Geistliches Konzert für Bariton, Horn und Orgel. Die dramatische Schilderung aus Matthäus 4, worin der Teufel den Sohn Gottes allerlei Versuchungen aussetzt (Steine sollen zu Brot werden, Engel sollen Jesus tragen, Jesus soll den Satan anbeten), wird von der Musik bildhaft aufgenommen -bis hin zum wundersamen Ende „. . . da traten die Engel zu ihm und dienten ihm”.
Klaus Uwe Ludwig, Bariton
Jens Hentschel, Horn
Eva-Maria Hodel, Orgel
Pfarrer Helmut Peters Liturgie und Predigt
Sonntag | 4. März 2012 | 17.00 Uhr
„Symphonische Skizzen” nach Holzschnitten von P. Brueghel d. Ä.
Als Konzert zur Kunstausstellung „Versuchung“, die vom 22. Februar bis zum 11. März in der Bergkirche gezeigt wird, erklingt das 2011 entstandene symphonische Orgelwerk »I sette peccati mortali« (Die sieben Todsünden) von Klaus Uwe Ludwig – ein vielsagendes Thema, vielleicht befremdlich und sicher merk-würdig. Die »Sieben Todsünden« sind nach den Vorstellungen der klassischen Theologie keine Sünden im engeren Sinn. Aber sie sind schlechte Charaktereigenschaften und damit Ursache von echten Sünden. Auch in heutiger Sicht ist die Betrachtung der »Todsünden« durchaus aktuell, auch wenn eine Welt voll Habgier, Wollust oder Völlerei alles nicht mehr als Sünde ernst nimmt. – Spiegelungen von Kunst und Musik ermöglichen hier spannende aktuelle Bezüge.
Klaus Uwe Ludwig, Orgel
Eintritt frei – Spende erbeten