Traversflöte und Cembalo

Sonntag | 15. Oktober 2017 | 17.00 Uhrlorenzo-gabriele-flora-fabri-k
Traversflöte und Cembalo

Mit dem Frankfurter Duo Lorenzo Gabriele (Traversflöte) und Flora Fabri (Cembalo) kommen zwei junge Spitzenmusiker der Alten Musik zu uns in die Bergkirche. Sie traten erfolgreich beim Bachfest Leipzig auf. Mit ihrem Ensemble Il Quadro Animato haben sie bei dem Wettbewerb „Premio Selìfa“ 2015 sowie beim Biagio-Marini-Wettbewerb 2016 den ersten Preis gewonnen. Sie präsentieren ein Programm mit galanter, spätbarocker Musik aus dem Umkreis der Familie Bach.

Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

 

 

Lutherjahr in der Bergkirche

Beitragsfilme der Ev. Bergkirchengemeinde Wiesbaden für das Stadtjugendpfarramt Wiesbaden

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Nachtklänge III

Freitag | 29. September 2017 | 21.00 Uhr
Nachtklänge III 

Der Konzertmeister des hessischen Staatsorchesters Wiesbaden, Karl-Heinz Schultz (Violine), und Bergkirchenkantor Christian Pfeifer (Orgel und Cembalo) gestalten diese Nachtklänge. Eine Einladung, mit guter Musik in Ruhe die Arbeitswoche ausklingen zu lassen und inspiriert das Wochenende zu beginnen.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

KiTa FLOHMARKT

flohmarkt2017_klein
Am 24. September gibt es um 12.30 Uhr einen KindersachenFLOHMARKT.
Direkt nach dem Familiengottesdienst um 11.30 Uhr!

EUROPA VIVAT!

Incontro2014Sonntag | 17. September 2017 | 17.00 Uhr
EUROPA VIVAT!
Collegium vocale Wiesbaden
Barockensemble Incontro
Julia Huber-Warzecha, Barockvioline
Daniela Wartenberg, Barockvioloncello
Christian Pfeifer, Cembalo und Truhenorgel
Im Jahr 1648, als der 30-jährige Krieg endlich sein Ende fand, veröffentlichte Heinrich Schütz, der große Musicus poeticus, wie er von seinen Zeitgenossen genannt wurde, seine Geistliche Chormusik. Hierin sind fünf- bis siebenstimmige Motetten aufgenommen, welche die hohe Meisterschaft des großen Musikers zeigen. In diesem Konzert erklingen neben barocker Kammermusik Werke aus dieser Sammlung.
Dieses Konzert verdeutlicht das dichte Beziehungsnetz, das die musikalische Welt Europas überzieht: Heinrich Schütz reiste zum Lernen von Dresden nach Venedig; Marc Antoine Charpentier wirkte in Paris und verarbeitete Einflüsse aus Italien; Im Werk von Jan Pieterszoon Sweelinck in Amsterdam finden sich zahlreiche Bezüge nach Frankreich und Italien; Antonio Vivalids Musik verbreitete sich von Venedig aus nach ganz Europa; Georg Friedrich Händel, geboren in Halle, war von Rom bis London europaweit unterwegs und nahm diese Anregungen in seine Musik auf. Das Programm zeigt, dass Offenheit Neues und Wertvolles schafft. Europa vivat!
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.