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Kochende Männer und Feierabendmahl
Gründonnerstag in der Bergkirche:
Kochende Männer und Feierabendmahl
Es gibt wenige Gottesdienste, von denen ein solcher Zauber ausgeht wie vom
Feierabendmahl am Gründonnerstag in der Bergkirche.
Die Gegenwart Jesu in der Gemeinschaft erleben, das ist etwas Wunderbares.
Am 29.03. um 19 Uhr ist es wieder soweit.
Jugenddelegierte Cathrin Haagn und Pfarrer Markus Nett wollen der Frage auf den Grund gehen, wo eigentlich die Frauen beim Abschiedsmahl Jesu von seinen Jüngern geblieben sind. Schließlich sind sie ihm ja treu gefolgt. Warum sind sie nicht dabei? Und was macht das mit ihnen? Und was meint Jesus dazu?
Eine lange, festlich gedeckte Tafel vor dem Altar, die versinnbildlicht, dass unser Herr Jesus mitfeiert; eine wunderbare Tafelmusik und, nicht zuletzt, köstliche Speisen, zubereitet von den „Kochenden Männern“. Die treffen sich um 16 Uhr im Gemeindehaus, um alles unter der fachkundigen Anleitung von Chefkoch Jens Haker vorzubereiten. Wer mit dazu kommen möchte, ist herzlich eingeladen; die Gruppe ist offen, und das Kochen macht genau so viel Spaß wie das Essen.
Ostern in der Bergkirche
29.03.2018 | Gründonnerstag | 19:00 Uhr
Feierabendmahl
Pfarrer Markus Nett und Jugenddelegierte Cathrin Haagn
30.03.2018 | Karfreitag | 15:00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Markus Nett

Karsamstag, 31.03.2018 findet kein Krabbelgottesdienst statt!
01.04.2018 | Osternachtsfeier mit Taufen | 6 Uhr
Vik. Kathrin Douglass, Pfrn. Rosalind Gnatt, Pfr. Markus Nett, Pfr. Helmut Peters
01.04.2018 | Festgottesdienst mit Abendmahl und Kantorei | 10 Uhr
Kantorei und Pfarrer Helmut Peters
„Pfarrer Helmut Peters predigt über eines der „1+12 Kreuze“ von Alexander Chessa. Dabei geht er ernst und heiter der Frage nach, was das Grufttürkreuz mit fröhlicher Auferstehungshoffnung zu tun hat. Gottesdienstbesucher können die Fotos von Grufttüren europäischer Friedhöfe vor und nach dem Gottesdienst betrachten.“
01.04.2018 | Ostersonntag | 12 Uhr
Gottesdienst in englischer Sprache Pfarrerin Rosalind Gnatt

02.04.2018 | Familiengottesdienst zum Ostermontag | 11:30 Uhr
Vikarin Kathrin Douglass und Team
Ostermontag in der Bergkirche
Familiengottesdienst um 11.30 Uhr – Ein Kinderkirchenführer für die Bergkirche
„Was gefällt euch am besten in unserer Bergkirche?“ – Vikarin Kathrin Douglass steht mit einer Gruppe von Kindern aus der Bergkirchen-KiTa im Mittelgang der Kirche. „Das große Tablet!“, ruft Lena spontan. Man sieht Vikarin Douglass die Verblüffung ins Gesicht geschrieben. Bis klar ist: Lena meint die große Leinwand, auf die in der Kinderkirche Bilder zu biblischen Geschichten projiziert werden. Und schon rufen die anderen: „…die schönen glitzernden Bilder an den Wänden, die riesige Orgel, der große braune Kasten auf dem die Kerzen stehen – und manchmal gibt es dort auch Brot und etwas zu trinken.“
Es sind berührende Momente, wenn die KiTa-Kinder aus zwölf unterschiedlichen Nationen einmal im Monat in der Bergkirche gemeinsam Gottesdienst feiern. Hier findet oftmals eine erste Annäherung der Kinder an den Kirchenraum statt. In den großen staunenden Augen der Kleinen lässt sich ablesen, welche Faszination der Kirchenraum auf die Mädchen und Jungen ausübt. Die kleinen Gottesdienstbesucherinnen und -besucher erleben Kirche als einen Ort, an dem Gott zu uns Menschen redet. Zugleich machen sie die Erfahrung, dass wir Menschen mit Gott reden können durch Gebete und Lieder. Dabei entdecken sie viele ungewöhnliche Dinge in der Kirche. Manches ist den Kindern fremd und unheimlich. Anderes finden sie spontan ansprechend und spannend.
Die Erlebnisse im Kirchenraum ermöglichen Kindern einen erfahrungsbezogenen Zugang zur christlichen Tradition unserer Gesellschaft. Und der ist wichtig! Wie sollen sie sich sonst im Laufe des Lebens eine eigene fundierte Meinung zu religiösen Fragen bilden? Wie sollen sie sich selbst und die Welt verstehen lernen, wenn der Alltag kaum noch unverplante, zweckfreie Zeiten der Stille und des Innehaltens bereithält? Unsere Gesellschaft lebt von Werten, die ihre Wurzeln in einer christlichen Kultur haben. Auch und gerade Kinder haben ein Recht, solche Vorstellungen vom Leben kennenzulernen.
So sieht es der Kirchenvorstand der Bergkirche. Mit einem Kinderkirchenführer möchte er die Neugier und das Interesse von Kindern an der Bergkirche fördern. Als 2016 ein Bergkirchenführer für Erwachsene veröffentlich wurde, der den einzigartigen Kirchenraum für Erwachsene erschließt, stand auch die Frage nach Material für Kinder im Raum. Und nun ist es soweit: Zum Familiengottesdienst am Ostermontag um 11.30 Uhr wird ein erster „Prototyp“ eines Kinderkirchenführers vorgestellt. Und alle Gottesdienstbesucher/-innen sind aufgerufen, mit Ideen und Rückmeldungen an der weiteren Entwicklung des Heftchens mitzuwirken.
Mit dem Kinderkirchenführen sollen sich die kleinen Besucher/-innen in Begleitung von Erwachsenen auf Spurensuche machen. Denn der Kirchenraum der Wiesbadener Bergkirche ist ein außergewöhnlicher Raum. Er trägt die Spuren von Lebens- und Glaubensgeschichten, von Gebeten, Stille und Zufluchtserfahrungen, die Menschen mit Gott gemacht haben. Und er erzählt von Spuren Gottes in dieser Welt. Zu einer österlichen Erkundung mit Liedern und Geschichten lädt das Familiengottesdienstteam und Vikarin Kathrin Douglass zum Familiengottesdienst am 2.4.2018 um 11.30 Uhr Familien in die Bergkirche ein.
Gottesdienst am Sonntag, 18.März
Gott rettet vom Tod und bringt Heil und Leben
Wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. (Joh 3,14+15) Um dieses Jesuswort geht es im Gottesdienst am Sontag Judika in der Bergkirche! Judika heißt der Sonntag am 18.3.2018! „Schaffe mir Recht“, heißt es im Wochenpsalm.
Im Predigttext, einer uralten Schlangengeschichte kann man lesen, dass es nicht so sehr um Recht und Unrecht geht, als vielmehr um das Zurechtkommen. Zurechtkommen mit dem eigenen Leben, mit den Wegen Gottes. Wie wir Menschen mit ihm rechten und wie er das Leben neu ausrichtet. Wer also manchmal Zweifel hat, ob Gott mit unserer Welt noch auf dem Weg ins gelobte Land ist, ob er tatsächlich alles zum Guten hin verwandelt und auch den persönlichen Lebensweg zum Guten führt, der befindet sich am Sonntag mit dem Gottes Volk in bester Gesellschaft. Angesichts der Weltnachrichten und angesichts mancher persönlicher Last, kann man ja mal fragen, ob Gott noch auf dem Weg des Heils ist. Darum geht es in der Predigt von Pfarrer Helmut Peters.
Im Predigttext, einer uralten Schlangengeschichte kann man lesen, dass es nicht so sehr um Recht und Unrecht geht, als vielmehr um das Zurechtkommen. Zurechtkommen mit dem eigenen Leben, mit den Wegen Gottes. Wie wir Menschen mit ihm rechten und wie er das Leben neu ausrichtet. Wer also manchmal Zweifel hat, ob Gott mit unserer Welt noch auf dem Weg ins gelobte Land ist, ob er tatsächlich alles zum Guten hin verwandelt und auch den persönlichen Lebensweg zum Guten führt, der befindet sich am Sonntag mit dem Gottes Volk in bester Gesellschaft. Angesichts der Weltnachrichten und angesichts mancher persönlicher Last, kann man ja mal fragen, ob Gott noch auf dem Weg des Heils ist. Darum geht es in der Predigt von Pfarrer Helmut Peters.







