Abendmahls-Gottesdienst am 13. September

13.09.2020 | 10:00 Uhr
Abendmahls-Gottesdienst
zum 14. Sonntag nach Trinitatis
Pfarrer  Markus Nett

Der Gottesdienst kann hier gehört werden.

Im Gottesdienst am13.9.2020 um 10 Uhr feiert die Bergkirchengemeinde das heilige Abendmahl. Dazu hat der Kirchenvorstand eine Idee aus der Bauzeit der Bergkirche mit den Abstands- und Hygieneregeln der Coronazeit verbunden: Das Wandelabendmahl.

Und so geht`s: Mit Abstand und ohne Kontakt geht die feiernde Gemeinde über die Osterkerzenseite zum Altar, nimmt dort aus abgedeckten Gastroglasschälchen je ein Stück Brot und bekommt auf Abstand einen Zuspruch. Dann geht es unter den Bildern der Heilsgeschichte in aller Ruhe hinter dem Altar lang auf die andere Altarseite, wo in abgedeckten Gläschen Wein und Saft bereitstehen und ein Tisch, auf dem man das benutzte Glas abstellen kann. Auch hier erfährt man einen Zuspruch. Über die Kanzelseite führt der Rückweg völlig kreuzungsfrei zurück zum Platz.

Die Sitzplätze haben untereinander übrigens einen Mindestabstand von zwei Metern. Man muss nichts anfassen. Die Türen stehen offen. „Wir haben alles liebevoll und sorgsam hygienisch vorbereitet, dass wirklich jeder und jede am Gottesdienst und auch am Abendmahl teilnehmen kann. Man soll doch angstfrei und mit gutem Gefühl zum Tisch des Herrn kommen können“

Mond und Kranich

Programmänderung
Sonntag · 20. Sept. 2020 · 17.00 Uhr

Mond und Kranich

Alexandra Kraus, Shakuhachi
Jim Franklin, Shakuhachi und Live-Elektronik
Christian Pfeifer, Orgel und Cembalo

Konzertdauer ca. 60 Minuten

In diesem Konzert erklingen Kompositionen, sog. „Honkyoku“ („Urstücke“) für Shakuhachi, die japanische Bambusflöte. bitte weiterlesen

Bergkirchen-Hofkonzert mit „pura vida“

Am Sonntag, dem 27. September um 16 Uhr, werden ungewohnte Klänge durch den Hof der Bergkirche schallen.

Wir laden herzlich ein zum Konzert mit pura vida
und very special guest: Stephan Ohnhaus.pura vida presse2 Foto Silke Kemmer

pura vida, das sind: bitte weiterlesen

Abendmahlsgottesdienst am 23. August

Abendmahl bei steigenden Coronazahlen?

Im Gottesdienst am 23.8.2020 um 10 Uhr feiert die Bergkirchengemeinde das heilige Abendmahl. Dazu hat der Kirchenvorstand eine Idee aus der Bauzeit der Bergkirche mit den Abstands- und Hygieneregeln der Coronazeit verbunden: Das Wandelabendmahl.

Und so geht`s: Mit Abstand und ohne Kontakt geht die feiernde Gemeinde über die Osterkerzenseite zum Altar, nimmt dort aus abgedeckten Gastroglasschälchen je ein Stück Brot und bekommt auf Abstand einen Zuspruch. Dann geht es unter den Bildern der Heilsgeschichte in aller Ruhe hinter dem Altar lang auf die andere Altarseite, wo in abgedeckten Gläschen Wein und Saft bereitstehen und ein Tisch, auf dem man das benutzte Glas abstellen kann. Auch hier erfährt man einen Zuspruch. Über die Kanzelseite führt der Rückweg völlig kreuzungsfrei zurück zum Platz.

Die Sitzplätze haben untereinander übrigens einen Mindestabstand von zwei Metern. Man muss nichts anfassen. Die Türen stehen offen. „Wir haben alles liebevoll und sorgsam hygienisch vorbereitet, dass wirklich jeder und jede am Gottesdienst und auch am Abendmahl teilnehmen kann. Man soll doch angstfrei und mit gutem Gefühl zum Tisch des Herrn kommen können“, meint Pfarrer Helmut Peters. Er freut sich nach seinem Urlaub schon sehr auf den Abendmahlsgottesdienst.

Und noch dies: Sogar an diejenigen ist gedacht, die nicht die zwei Treppenstufen in den Altarraum schaffen. Sie bekommen das Abendmahl am Platz bereitet. Bei Unsicherheiten oder Rückfragen sprechen Sie gerne einen Pfarrer, den Küster oder ein Kirchenvorstandsmitglied an!

Also kommt, denn es ist alles bereit. Schmecket und sehet, wie freundlich Gott ist!

 

Violine – alt und neu

Samstag · 22. August 2020 · 20.00 Uhr
Violine alt und neu
Theresa Salomon, Violine
Christian Pfeifer, Cembalo

Italienische Meister der Instrumentalkunst des Hochbarock und der Gegenwart werden im Programm der aus Wiesbaden stammenden und jetzt in New York lebenden Geigerin gegenübergestellt. Geminiani und Tartini, selbst Virtuosen, haben mit ihren Kompositionen auf erhebliche Weise zur Entwicklung der Violintechnik beigetragen, ihre Werke und Schriften sind Beispiele für die Suche nach einer Erweiterung der Ausdrucksmöglichkeiten auf der Geige. Originalität, Wagnis, und auch Humor sind Qualitäten die sie mit den Werken Salvatore Sciarrino’s gemein haben, der seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in seiner einzigartigen Tonsprache völlig neue Klangwelten aufdeckt.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Wegen der Corona-Schutzmaßnahmen sind die Plätze begrenzt. Wir bitten um Anmeldung hier oder unter Telefon 0611 52 43 00. Ihre Plätze sind dann reserviert.

Francesco Geminiani (1680 – 1761)
“The Art of Playing the Violin” (1751) Composition No. 9 und 4

Salvatore Sciarrino (*1947)
6 Capricci per Violino (1975)

Giuseppe Tartini (1692 – 1770)
Sonata 10  in g moll, “Didone abbandonata“ (1731)

Konzertdauer ca. 60 Minuten

Theresa spielt die Caprice 1 von Salvatore Sciarrino
Theresa spielt die Caprice 4 von Salvatore Sciarrino