Hilfe für die Ukraine

Hilfe für die Ukraine

Die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine bewegen uns alle. Über eine Kirchenvorsteherin, die selbst längere Zeit in der Ukraine gelebt hat, besteht ein direkter Kontakt zu einer Hilfsorganisation, die vor Ort gezielt Not lindern kann (Martin-Luther-Bund).Der Kirchenvorstand hat hierfür 5.000€ zur Verfügung gestellt. Aufgrund des persönlichen Kontakts sind wir sicher, dass diese Spende auch dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Wenn auch Sie über diesen Weg helfen wollen, bitten wir Sie um eine Spende auf das Konto der Ev. Bergkirchengemeinde, IBAN DE27 5109 0000 0000 8507 05, Stichwort „Hilfe für die Ukraine“.

Um Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind, hier vor Ort helfen zu können, wird vor allem Wohnraum benötigt. Wenn Sie für eine Zeit ukrainische Flüchtlinge beherbergen können, lassen Sie es uns bitte wissen, wir unterstützen Sie dabei. Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Markus Nett (0611-5319423) oder Pfarrer Helmut Peters (0173-3401902).

BECHER voller Leid und Freude

Die Ausstellung „Becher voller Leid und Freude“
zum Aschermittwoch der Künste wurde am 2. März 2022, 19 Uhr eröffnet.

Seit 12 Jahren findet der „Aschermittwoch der Künste“ in der Evangelischen Bergkirche Wiesbaden statt. Die Ausstellungen stehen thematisch immer im Kontext zur Passionszeit, werden am Aschermittwoch eröffnet und in den darauf folgenden Gottesdiensten in den Mittelpunkt der Predigt gestellt. Zusätzliche Öffnungszeiten und begleitende Angebote informieren die Besucher und regen zur Auseinandersetzung mit dem Thema und seiner Darstellung in der Kunst-Präsentation an. bitte weiterlesen

Abendgottesdienst am 6.3.2022, Sonntag Invokavit

Abendgottesdienst am 6.3.2022

zum Sonntag Invokavit

mit Pfarrer Helmut Peters

Worship Service March 6, 2022 at 11AM

Worship Service March 6, 2022 at 11AM

with Rev. Hannah Cranbury

“Sorrowful, yet always rejoicing.” 2 Corinthians 6:9

Duo Fortepiano

Sonntag · 27. Februar 2022 · 17.00 Uhr
Jan Ladislaus Dussek
unerhört ungehört

Duo Fortepiano mit Miriam Altmann (Hammerflügel) und Julia Huber (Violine)
Der böhmische Komponist, Pianist und Pädagoge Jan Ladislaus Dussek (1760 – 1812), der als Zeitgenosse Haydns ganz Europa bereiste und die Gesellschaft mit seinem Können beeindruckte, ist schon lange Zeit ein alter Bekannter der beiden Musikerinnen. In der durch Corona erzwungenen Konzertpause konnte diese alte Bekanntschaft aufgefrischt, vertieft und erneuert werden. Entstanden ist daraus ein CD – Projekt, das am Ende mindestens fünf CDs mit sämtlichen Violinsonaten umfassen soll. In der Bergkirche erklingen nun zwei Sonaten, die Dussek 1811 veröffentlicht hat. Sie sind, wie fast alle anderen Sonaten auch, unbegreiflicherweise dem heutigen Konzertpublikum bisher vorenthalten geblieben, bieten sie doch einen Reichtum an Farben und Melodien, eine innovative Behandlung der Themenverarbeitung und der Klangverschmelzung, die seinesgleichen sucht.
Miriam Altmann und Julia Huber laden Sie ein, diese Musik, die uns schon den Weg in die Romantik weist, wieder zu entdecken, gänzlich Vergessenes neu zu hören.

Dauer ca. 60 Minuten. Eintritt frei – Spende erbeten.