Wiesbadener Knabenchor

Sonntag | 14. Juni 2015 | 17 Uhr

Wegen der Orgelrenovierung wurde das Konzert in die Kreuzkirche verlegt.

Wiesbadener KnabenchorDer Wiesbadener Knabenchor pflegt enge Kontakte zu Knaben- und Jugendchören aus dem In- und Ausland. Sie werden im gegenseitigen Choraustausch, bei Konzertprojekten sowie in Gastkonzerten in Wiesbaden fortgeführt. In diesem Konzert musiziert der Wiesbadener Knabenchor mit dem schwedischen Knabenchor Uppsala.Der Wiesbadener Knabenchor pflegt enge Kontakte zu Knaben- und Jugendchören aus dem In- und Ausland. Sie werden im gegenseitigen Choraustausch, bei Konzertprojekten sowie in Gastkonzerten in Wiesbaden fortgeführt. In diesem Konzert musiziert der Wiesbadener Knabenchor mit dem schwedischen Knabenchor Uppsala.

Wiesbadener Knabenchor
Leitung: Danilo Tepsa
Knabenchor Uppsala
Leitung: Margareta Raab

Eintritt frei – Spende erbeten

Frühe Romantik im Original

Sonntag | 17. Mai 2015 | 17 Uhr

Frühe Romantik im OriginalFrueheRomantikWie klingt die Musik der frühen Romantik im Original, also auf den Instrumenten, für die sie komponiert wurde? Das ist die Frage, die dem Flötisten Christoph Dorner und der Pianistin Miriam Altmann so reizvoll erschien, dass sie sich entschlossen, ein Programm mit Werken von Schubert, Mendelssohn, Weber u.a. auf historischen Instrumenten zusammenzustellen. Nachdem beide bereits viel Erfahrung mit der historischen Aufführungspraxis sowohl in der Barockmusik als auch in der Klassik sammeln konnten, lag eine Beschäftigung mit der darauf folgenden Epoche nahe. Das Ergebnis ist ein Klang, der ganz neue Höreindrücke bietet.

Christoph Dorner, Flöte
Miriam Altmann, Hammerflügel

Eintritt frei – Spende erbeten

Benefizkonzert mit Lotte Jekéli

Samstag | 16. Mai 2015 | 17 Uhr

Klavierkonzert mit Lotte Jekéli

Lotte Jekéli, emeritierte Klavierprofessorin der Mainzer Universität, gastiert am 16. Mai um 17 Uhr erneut mit einem Klavierkonzert im Gemeindesaal der Ev. Bergkirche Wiesbaden, Lehrstraße 6.

Frau Prof. Lotte Jekéli hat uns schon einige wunderbare Konzerte in unserem Gemeindehaus geschenkt, der Erlös war immer zur Renovierung der Bergkirche bestimmt.

Am Samstag, dem 16.05. um 17 Uhr setzt sie diese schöne Tradition fort.

Der Eintritt ist frei!!

Es wird um eine Spende für die Renovierung der Orgel gebeten.

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Ein „pfiffiges“ Bergkirchenfest 2015

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Am 10. Mai feierte die Bergkirchengemeinde mit Gästen aus dem Viertel und von überall ein „pfiffiges“ Fest. Alles drehte sich um die laufende Orgelsanierung, der der Erlös des Festes zukommen soll. Nicht nur dass Pfarrer Markus Nett und Pfarrer Peters im Gewande zweier Orgelpfeifen in der vollbesetzten Bergkirche eine „pfiffige“ Dialogpredigt hielten und Albert Schweitzers Expertise über die Bergkirchenorgel aus dem Jahre 1930 zitierten. Kantor Christian Pfeifer informierte fachkundig und „pfiffig“ aufgemacht über die Orgelsanierung und gewann mit seinem Team zahlreiche Paten für einzelne Orgelpfeifen. Im „pfiffigen“ Festgottesdienst wurden drei Kinder getauft und in die Gemeinde aufgenommen. Nie zuvor brachten so viele Kinder das Taufwasser zum Altar. Begeistert sang der Chor der Johannes-Maaß-Schule.

Nach dem Festgottesdienstes traf man sich auf dem idyllischen Bergkirchenhof und saß freundlich bewirtet und unterhalten bis in den Abend zusammen. Neben willkommenen Abwechslungen wie dem Kickertunier der Jugend, dem Flohmarkt und der erfrischenden Musik des Boogie-Barons Alexander von Wangenheim unterhielt man sich, tauschte sich aus, traf sich.

Ortsvorsteher Roland Presber brachte das Festerlebnis auf den Punkt, indem er das Bergkirchenfest als eines der „gefühlt echten Feste“ bezeichnete, an dem er sich freue teilzunehmen. So trug auch dieses Jahr das Bergkirchenfest zu einer lebendigen Stadtmitte bei.

Am Abend zuvor brachte die Theatergruppe Lunel Histotainment (Barbara Haker & Oliver Klaukien) in einem kurzweiligen Kaleidoskop die Geschichte des Bergkirchenviertels von den Römern, über das 19. Jahrhundert, den eindrucksvoll in Erinnerung gerufenen in der Bergkirchengemeinde beheimateten Widerstand der Bekennenden Kirche gegen das NS-Regime, die 1970er Jahre bis hin zur integrativen Kraft, die von diesem Viertel heute ausgeht, auf die Bühne.